Noch war es still im Park
Und Nebel strich leis so leis
Über knisterndes Gras.
Noch war es still um mich
Und ein kalter Puls aus Eis
Umwehte mich.
Noch hing an seinem Zweig,
Versteckt im Baum
Der rote Ball umhüllt mit Eis.
Noch regte ich mich kaum,
Versteckt in meinem Mantel
Meines Anfangs und in meinem Traum.
Noch ist es still im Park,
Doch ist wer da, der auch sah:
Die Frucht zum Bersten nah.
Das Tor geht auf,
Das Tor geht auf,
Das Tor geht auf,
Das Tor geht auf.
Noch war es still um mich
Und kein Mensch außer mir
Sehnte sich.
Kein Vogel sah
Und flog vorbei,
Doch dann warst du da
Und ich schrei, ich schrei:
Die Frucht im Park,
Die Frucht im Park
Könnte unsre sein.
Und das Tor ging auf,
Und das Tor ging auf,
Und das Tor ging auf.
Und dann griffen wir zu
Und das Eis floss herab.
Und den Apfel dein und mein
Brachen wir ab.
Und der Zorn eines andren
Fiel auf uns herab.
Und der Schnee fiel in den Staub.
Und der Schnee fiel in den Staub.
Und der Schnee fiel in den Staub.
Wo bleibt jetzt die Erkenntnis?
Wo bleibt das Licht?
Wo bleibt jetzt die Erkenntnis?
Wo bleibt das Licht?
Das ist unser Garten Eden nicht!
Das ist unser Garten Eden nicht!
Denn wir leuchten nicht.
Wir strahlen nicht.
Wir leuchten nicht.
Wir strahlen nicht.
Wir leuchten nicht.
Wir strahlen nicht.