Die Angst, es bin ja immer ich,
Der einsam in den Frühling hinkt.
Schon letztes Jahr wuchs mir
Um diese Zeit die Sucht,
Ein Zimmer nur, vielleicht ein ganzes Haus
Zu teilen.
Und nun, drei Falten älter im Gesicht,
Die spröde Hand, die selten sanft,
Und meistens hektisch um sich greift.
Was kann denn sie wohl jetzt,
Nach einem weiteren Jahr
Ereilen.
Zeit fließt mir nicht sehr still im Leib.
Sie zerrt, sie reißt mich ungeduldig weiter.
Und dennoch graust´s mir vor der Zeit,
Da wer begönne aus dem Augenblick
Beständig Ruhe mir
Zu feilen.