Ein Druide in der Dunkelheit
Das Licht ignorierend,
Ein neues Licht versprechend,
In deinem Feuer, das er frisst,
Im Bauch den Wahn,
Zauber für das arme Folg.
Schau hin und hör genau,
Wer, wenn´s dir dunkel scheint, aufsteht
Und zu sprechen anhebt,
So dunkel wie er es will,
Zu sprechen anhebt und dein Feuer frisst.
Als sei es seine Energie.
Ja! Du hast Recht:
Zu sehen ist er schwer.
Er ist geschickt mit Dunkelheit.
Denn armes Folg bist und bleibst du.
Weil es dich immer gab,
Der flehend Furcht bekundet,
Gibt vor dich zu hören, dich zu sehen,
Doch spricht er selbst die ganze Zeit.
Er hört, der dir das Feuer frisst,
Seine Formeln geschrien und geflüstert.
Wo offenes Licht verbannt
Und klare Stille verachtet wird,
Da hört man ihn immer noch rufen,
Den man Druiden nennt,
Der seine Kunst nie verlor
Und dir verquer deine Erlösung an die Wand malt
Er in weißen, in gelben Westen,
Beizeiten auch in braunen,
Unheil prophezeiend,
Verlockend, dich armes Folg,
In seinen Zauber bannt.